Easy-AT Automatisierungstechnik
Geht nicht, gibt`s nicht

Pumpen mit Servoantrieben

Der Vorteil der Verwendung von Servoantrieben in der Pumpen-Technologie liegt vor allem in der hohen Flexiblität in Bezug auf die Fahrprofile, -geschwindigkeiten und die Steuerungsmöglichkeiten der Antriebe. So ist es problemlos möglich, einen Pumpenzyklus zu realisieren, dessen Geschwindigkeit sich nach den außen anliegenden Drücken richtet (z.B. je höher der Gegendruck, desto geringer die Pumpleistung). Damit lassen sich auch hochkomplexe Pumpvorgänge optimieren.

Pumpenperipherie und die Ventile lassen sich über das System gleich mit ansteuern und damit optimal in den Prozess einbinden. Druckspitzen können ermittelt und durch entsprechende Anpassung der Fahrprofile vermindert werden.

Bei diesen Projekten stammt die gesamte Programmierung aus unserer Hand. Eine Visualisierung findet in der Regel nicht statt, die Bedienung erfolgt über Taster und/oder durch übergeordnete Systeme. Das Steuerungssystem wird mit CoDeSys programmiert, übergeordnete Systeme werden mittels Ethernet TCP/IP angeschlossen.

Beispiel von Pumpen mit Servoantrieben
Beispiel von Pumpen mit Servoantrieben

Mögliche Feature:

  • Geschwindigkeits- und momentgesteuerte Betriebsarten
  • Steuerung der Hubzahlen über Fördermengen, fixe Vorgaben und/oder direkte Messwerte
  • Druckmessungen können Einfluss auf die Pumpgeschwindigkeit und Fördermenge nehmen
  • Inklusive Steuerung von elektronischen Ventilen
  • Hinterlegung unterschiedlicher Fahrprofile möglich

Verwendete Hardware / mögliche Hardware:

  • AMK-Steuerung mit CAN oder EtherCat-Bussystem
  • konventionelle EA-Verdrahtung möglich
  • EA-Verdrahtung über EtherCat möglich
  • AMK-Servoantriebe mit Servoumrichtern im Schaltschrank möglich
  • dezentrale AMK-Servoeinheiten möglich